Neben den bekannten Angriffen mit Schadsoftware gibt es spezielle Hacking-Hardware, mit denen Angreifer vor Ort gezielt Systeme abhören, manipulieren oder zerstören können. Außerdem existieren noch Hardware-Tools, um im Vorfeld ein Ziel mit Audio- und Videoaufnahmen auszuspionieren.
Die Hacking-Hardware wird dabei auch immer wieder eingesetzt. Zum Beispiel sind schon Keylogger bei der Tageszeitung taz oder der Polizei Berlin aufgetaucht. In den USA warnte das FBI davor, dass Cyber-Kriminelle spezielle USB-Sticks (BadUSB) als gefälschte Pakete versenden, um Systeme mit Ransomware zu verseuchen. Ebenso wurde in den USA ein USB-Killer eingesetzt, womit ein ehemaliger Student mehrere Rechner zerstört hat.
Cyber Security Workshop
Der Cyber Security Workshop zum Thema Hacking- & Pentest-Hardware fand heute als Ganztagesschulung vor Ort bei der Ermittlungsbehörde statt. Der Fokus lag dabei auf den Inhalten meines Buches Hardware & Security.
- 12.11.2024 (Workshop) Hacking- und Pentest-Hardware Workshop, scheible.it, Böblingen (weitere Infos)