Auf der iNPUT24, einem Branchendialog für den Energiehandel, habe ich den Cyber Security Vortrag „Hinter den Kulissen der Cyberkriminalität: Einblicke in Angriffstaktiken mit Live-Hacking“ gehalten. Bei dieser Gelegenheit konnte ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Welt der IT-Sicherheit mit einem interessierten Publikum teilen.
IT-Sicherheit spielt in der öffentlichen Verwaltung eine wichtige Rolle. Um das Bewusstsein für die Herausforderungen zu schärfen, hat die Komm.ONE einen Cyber Security Tag veranstaltet. Ich habe den Cyber Security Vortrag „Gefahren durch Hacking-Hardware mit Live Demo“ gehalten.
Die Abteilung 1 - Soziales, Pflege und Psychiatrie des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung hat mich gebeten, im Rahmen einer Online-Veranstaltung einen Beitrag zum Thema IT-Sicherheit zu leisten. Dieser Bitte bin ich gerne nachgekommen und habe einen Cyber Security Vortrag gehalten.
Im Rahmen meines Lehrauftrags für das Modul Netzsicherheit fand eine Präsenzveranstaltung statt, in der ich meinen Hacking- und Pentest-Hardware-Workshop durchgeführt habe. Die Teilnehmenden setzten sich ausschließlich aus dem Cyber Security Professionell Programm der Telekom Security zusammen, daher fand der Cyber Security Workshop in Bonn statt.
Die Firma net-select hat mich eingeladen, einen Vortrag auf dem Cyber-Security-Event zu halten. In meinem Vortrag „Einblicke in die Welt des Cybercrimes - Wie organisieren sich die Angreifer?“ nahm ich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf eine Reise hinter die Kulissen der Cybercrime-Banden.
Es hat mich schon immer fasziniert, wie sich die Art und Weise der Wissensvermittlung in Form einer fundierten Didaktik immer weiter verbessern lässt. Nachdem ich selbst an vielen Kursen teilgenommen habe, biete ich seit einigen Jahren selbst Kurse an. Nun war es wieder soweit und ich habe das GHD-Seminar Smart Teaching Tools angeboten.
Nachdem ich kürzlich über einen alternativen USB-Killer geschrieben habe, schaue ich mir nun den aktuellen USBKill genauer an. Die gleichnamige Firma USBKill stellt die USB-Killer her und verkauft sie in ihrem Online-Shop. Der USBKill wird in drei Versionen angeboten: Classic, Basic und Pro.
Mit Debian 12 wurde eine Neuerung in der Paketverwaltung eingeführt, neben non-free gibt es nun auch non-free-firmware. Und da Kali Linux auf Debian basiert, spielt das auch hier eine Rolle. Wer ein aktuelles Image hat, ist davon nicht betroffen. Wer jedoch eine ältere Installation verwendet, sollte die Einträge überprüfen.
Endlich ist es soweit, mein Artikel „Darum sind USB-Keylogger so gefährlich“ ist im Online-Magazin Security Insider erschienen. Security Insider gehört zum Insider-Netzwerk und ist eine der größten Nachrichtenseiten im Bereich IT-Sicherheit. Und wie der Titel schon vermuten lässt, geht es in meinem Artikel um das Thema USB-Keylogger.
In meinem letzten Blogartikel habe ich den alternativen USB-Killer vorgestellt. Nun habe ich mir das Innenleben angeschaut und es ähnelt von den Bauteilen her der USBKill Produktfamilie. Auf der Platine selbst gibt es keine Beschriftung und nur wenige Bauteile sind beschriftet.