Aktuelles und fundiertes Know-how ist unerlässlich für eine effektive IT-Sicherheit. Im Zuge der Corona-Pandemie haben einige Unternehmen ihre sonst kostenpflichtigen Fortbildungen, Bücher und Konferenzen kostenlos veröffentlicht.
Mit der aktuellen Entwicklung geht ein Ruck durch die Informatik-Welt und weit darüber hinaus. IT-Sicherheit steht nun endlich im Fokus. Allerdings hat nicht jeder das Wissen, um entsprechend reagieren zu können. Um dies zu ändern, veranstalten mein Kollege Patrick Eisoldt und ich den Cyber Security Workshop.
MOOC (Massive Open Online Courses) - nicht zu verwechseln mit MMOG (Massively Multiplayer Online Game) - ist meiner Meinung nach die interessanteste Entwicklung in den letzten Jahren im Internet. Es geht dabei um Onlinekurse mit einer theoretisch unbegrenzten Teilnehmerzahl, die traditionelle Formen der Wissensvermittlung mit Communities kombinieren, in denen sich Lehrende und Lernende austauschen können.
Im Bereich der Informationssicherheit werden Zustände von Informationen und Systemen mit dem Erreichen verschiedener Schutzziele beschrieben. Das Verletzen eines Schutzziels sagt aus, in welcher Art und Weise Daten abgefangen, manipuliert oder blockiert worden sind.
Verschiedene Dinge eindeutig zu beschreiben und korrekt einzuordnen, ist nicht immer leicht. Und wenn daran mehrere Menschen beteiligt sind, wird es fast unmöglich. Abhilfe schaffen hier Stichwörter bzw. Tags, um etwas zu beschreiben.
Yvonne Ortmann hat auf t3n.de einen interessanten Artikel über Startups veröffentlicht. Darin werden zehn Startups vorgestellt und was man von ihnen lernen kann. Da die meisten Startups nicht unbedingt profitorientiert starten, sind einige sehr interessante Dinge mit dabei.