In dieser Anleitung zeige ich, wie Jitsi Meet auf einem Root-Server mit Ubuntu 20.04 installiert wird. Die Installationsroutine der Open-Source-Software ist vorbildlich, damit kann sehr einfach ein eigener Server installiert werden. Zusätzlich zeige ich noch, wie Ubuntu abgesichert werden kann.
Wie bei jedem System sollte auch die Serveredition von Ubuntu regelmäßig aktualisiert werden. Hierbei hilft die automatische Aktualisierung unkompliziert weiter. Bei der Installation kann diese direkt konfiguriert werden. Jedoch ist es auch ohne Probleme möglich die Funktion nachträglich zu installieren bzw. zu aktivieren.
Wenn man unter Windows ein Live-System auf einem USB-Stick installiert, kann man diesen bis zur erneuten Formatierung nicht mehr als Datenspeicher verwenden. Das muss aber nicht sein, wenn man den USB-Stick entsprechend unter Linux partitioniert.
Ich habe ein virtualisiertes Ubuntu System im Einsatz, um verschiedene Anwendungen vorab zu testen. Ubuntu 13.04 wird standardmäßig mit dem Kernel 3.8 ausgeliefert. Da ich plane, Ubuntu auf einem Rechner mit SSD-Cache einzusetzen, habe ich den Kernel auf die Version 3.10 aktualisiert.
Von der beliebten Linux-Distribution Ubuntu existiert auch eine Server-Edition, die ich auf einem vServer installiert habe, auf dem ich ISPConfig eingerichtet habe. Bei der Installation wird eine Auswahl von häufig benutzten Paket-Varianten mitgeliefert. So kann zum Beispiel sehr einfach eine LAMP-Umgebung installiert werden. Aber wie kann man diese Funktion nach der Installation nutzen?