Seit Jahren begegne ich immer wieder dem Thema Mastodon auf den einschlägigen Blogs und Websites. Mastodon ist ein Mikroblogging-Dienst in Form eines dezentralen Netzwerkes, gedacht als Gegenentwurf zu den großen kommerziellen Plattformen. Nachdem nun die Entwicklungen bei Twitter in den letzten Monaten meine Motivation verstärkt haben, einen Wechsel durchzuführen, ist er nun vollbracht (@scheible@social.tchncs.de). In […]
Das neue WebP-Bildformat bietet viele Vorteile und Punktet vor allem durch eine geringe Dateigröße. Ich nutzte es selbst hier im Blog. Leider wird das Format nicht von WordPress komplett unterstützt, es ist kein Upload möglich und die Vorschau wird nicht angezeigt. Dies lässt sich aber einfach sogar ohne Plugin nachrüsten.
Eine selbst gehostete Version von WordPress bietet den Vorteil, dass sie sehr einfach datenschutzfreundlich konfiguriert werden kann. Mit einigen Handgriffen kann die Basisinstallation auf einen sehr guten Stand gebracht werden und so ein korrekter technischer Datenschutz umgesetzt werden.
WebP ist ein noch junges Grafikformat, hat aber das Potential, etablierte Formate zu ersetzen. PHP bietet bereit schon seit Längerem eine Funktion, um Bilder im WebP-Format zu erstellen. Und mit einer Funktion kann es sehr einfach in WordPress genutzt werden.
In den letzten Wochen habe ich an der einen oder anderen Stellschraube meine Blogs gedreht. Es gab immer wieder kleine Änderungen, sodass nicht auf einmal eine größere Änderung sichtbar war. Mit diesem Artikel zeige ich auf, was sich am Design, der Geschwindigkeit und der Sicherheit getan hat.
Flexibel und leistungsstark ist WordPress. Von einem anfänglichen einfachen Blog-System hat es sich zu einem Content-Management-System (CMS) entwickelt und bietet eine Vielzahl von Funktionen. Da ich aber immer einen möglichst schlanken und aufgeräumten Quellcode haben möchte, was sich positiv auf die Geschwindigkeit auswirkt, gibt es einige automatische Funktionen, die mich stören. In diesem Artikel möchte ich euch zeigen, wie unnötige Funktionen in WordPress deaktiviert werden können.
Hin und wieder kommt es vor, dass ich ein WordPress-System erweitere. Der klassische Weg ist ein eigenes Plugin zu programmieren, was manchmal aber nicht zielführend ist. Alternativ kann auch mit einer externen PHP-Datei auf die WordPress-Funktion zugegriffen werden.
Für meinen Blog arbeite ich sehr viel direkt auf der Code-Ebene. Auf einigen Seiten gibt es individuellen HTML-Code, aber hin und wieder setze ich auch etwas direkt mit PHP um. Dies lässt sich nicht direkt über den Editor von WordPress realisieren. Mit zwei einfachen Methoden kann dies aber elegant für ganze Seiten umgesetzt werden.
Am 4. September wurde die neue Version von WordPress 4.0 alias „Benny“ veröffentlicht. Der Entwicklungsnamen wurde zu Ehren des Jazz-Klarinettisten Benny Goodman gewählt. Zu Ehren des Jazz-Klarinettisten Benny Goodman wurde der Entwicklungsnamen Benny gewählt. Die neue Version steht ab sofort zum Download und über die Online-Aktualisierung zur Verfügung. Meine Blogs habe ich bereits auf die Version 4.0 aktualisiert.
Viele Tipps, um die Sicherheit einer WordPress-Installation zu verbessern, beinhalten auch die zwangsweise Verwendung einer SSL-Verbindung für den Admin-Bereich. Aber die SSL-Konfiguration kann die Aktualisierung einer WordPress Multi-Blog Installation verhindern. Das Problem tritt auf, wenn kein korrektes SSL-Zertifikat bzw. ein selbst signiertes Zertifikat für die verwendete Domain hinterlegt ist.