Mit dem USB 3.0 Standard hat die Schnittstelle eine Geschwindigkeit erreicht, mit der sie mit im Rechner verbauten Festplatten konkurrieren kann. Von der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung der SSD-Festplatten haben die USB-Sticks ebenfalls profitiert, da sie auf der gleichen Technik basieren. Daher stehen uns mittlerweile schnelle USB-Sticks mit großen Kapazitäten zu günstigen Preisen zur Verfügung. Das ist die optimale Plattform für ein Live-System.
Mit der entsprechenden Technik ist es nicht „nur“ ein Live-Betriebssystem, das vom USB-Stick aus gestartet werden kann, sondern es ist möglich, auf einem USB-Stick mehrere Partitionen einzurichten, ein Betreibsystem fest zu installieren und über ein Bootmenü gleich auf mehrere Live-Systeme zurückzugreifen. In dieser Artikelserie möchten wir euch Schritt für Schritt zeigen, wie ihr solch einen Live-USB-Stick selbst einrichten könnt.
Die folgenden Artikel werden in den nächsten Wochen hier erscheinen:
Der optimale USB-Stick zum Booten
ISO-Images auf einem USB-Stick
USB-Stick effizient mit Partitionen nutzen
Ubuntu dauerhaft auf einem USB-Stick installieren
Mehr Komfort mit einem USB-Stick Bootmenü
Ich benutze einen 64Gb Stick mit vielen portable Programmen und einer Boot Menü Partition.
Ich hab mir das selbst nicht eingerichtet aber supper ist es trotzdem 😛